JHV 2015 – Viele neue Gesichter im Vorstand

von | Apr 17, 2015 | Sonstiges | 0 Kommentare

cache_3503852Alle Jahre wieder werden an der Jahreshauptversammlung im Frühjahr die Weichen für die Zukunft der Badmintonabteilung gestellt. Nach dem Rückblick auf ein weiteres auf vielen Ebenen erfolgreiches Jahr sorgten die Neuwahlen für Spannung, denn der halbe Vorstand musste neu gewählt werden! Aus privaten Gründen traten Tina, Peter, Christoph und Matthias nicht mehr als Ball-, Kassen-, Sport- bzw. Vergnügungswart an. Auch auf diesem Weg ein großes Dankeschön an die Vier für ihr Engagement, das einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass der ESV wieder auf die Erfolgsspur gefunden hat!

Vier neue Vorstandsmitglieder gesucht war nun die Devise! Und ehe man sich versah, waren die Posten schon wieder vergeben. Frauenpower bei den Finanzen! Mai tritt mit tatkräftiger Unterstützung von Katrin die Nachfolge von Peter an. Nadja übernimmt das Amt des Vergnügungswartes und wird von Sascha unterstützt. Daneben wird sie anstatt Tina stellvertretende Ballwärtin. Beim Sportwart ändert sich nur der Nachname, denn Christoph folgt auf Christoph. Weiter geht es mit Florian als Abteilungsleiter und Torsten als Geschäftsführer. Für die Nachwuchsarbeit, also das Amt des Jugendwartes, gibt es sowieso keine bessere Besetzung als Lukki. Der Pressewart bleibt vorerst in den Händen von Fabian. Und der neu ins Leben gerufene Freizeitsportwart, der sich um die Verbindung zwischen Hobbyspielern und Vorstand kümmern wird, ist Jiri. Kurz und schmerzlos und einstimmig haben sich wieder viele helfende Hände zusammengefunden, die die kommenden Aufgaben anpacken werden. Und die lassen nicht lange auf sich warten, denn die Organisation der Nürnberger Stadtmeisterschaft kommt langsam in die heiße Phase und auch mit der Saisonplanung kann nicht früh genug begonnen werden. Der Vergnügungswart ist auch gefordert, denn eine erfolgreiche Saison und das große Lob das der Abteilung vom Vorstand des Hauptvereines in Person von Thomas Hörber ausgesprochen wurde müssen natürlich gefeiert werden!

Bericht: F. Schäfer